Freya Winterle: Seit November 2020 bin ich Doktorandin am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik und an der Pädagogischen Hochschule Tirol. Davor habe ich Erziehungswissenschaften in Halle an der Saale und Bildungswissenschaften mit Schwerpunkt empirische Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin studiert. Ich promoviere zur Selbstwirksamkeit von (angehenden) Lehrkräften im Umgang mit leistungsschwachen Schüler:innen in Mathematik. Dabei interessiere ich mich auch für Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesem Bereich zwischen Österreich und Deutschland. In meiner Arbeit ist der schnelle Wechsel zwischen verschiedenen Aufgaben für mich eine Herausforderung. In meiner Freizeit erkunde ich gerne die Tiroler Alpen, im Winter auf Ski und im Sommer zu Fuß. |
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Isabell Adler: Seit meinem Masterabschluss an der CAU Kiel im Jahr 2019 arbeite ich als Doktorandin am IPN, dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel. In dem Projekt EvoPrime widme ich mich der Frage, inwieweit der Aufbau von Wissen zur Evolution bei Kindern bereits im Kindergarten- oder Grundschulalter angebahnt werden kann. An machen Tagen fällt mir besonders das konzentrierte Lesen von Artikeln schwer. Wenn ich zu müde werde, muss ich dann kurz an die frische Luft oder meinen Arbeitstag so umplanen, dass ich mich mit Aufgaben beschäftigen kann, die mir leichter von der Hand gehen. Abseits der Wissenschaft bin ich als Tanztrainerin für Kinder und Jugendliche tätig, musste während der Corona-Pandemie allerdings auf Online-Yoga umsteigen. |
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Nele Kampa: Seit 2020 bin ich PH1-Professorin für Empirische Bildungsforschung und quantitative Methoden an der Pädagogischen Hochschule Tirol. Während meiner Laufbahn habe ich meine Promotion am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) geschrieben und meine Post-Doc Phase am Leibniz Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel verbracht. Meine Interessen sind Bedingungsfaktoren für Lehren und Lernen, besonders in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern. Nach Feierabend mache ich viel Sport, seit meinem Umzug besonders auf dem Snowboard, Schneeschuhen und in Wanderstiefeln, und schon immer auf dem Fahrrad. |
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Christoph Weber: Derzeit bin ich Leiter der Koordinations- und Servicestelle für Forschung an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich und Vorsitzender der Sektion Empirische Pädagogische Forschung der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB). Ich habe an der Johannes-Kepler-Universität Linz Soziologie studiert und bin nach unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten in den letzten Jahren mit dem Fokus auf Bildungsungleichheiten verstärkt in der Bildungsforschung angekommen. Als Bewohner des oberösterreichischen Flachlands, der im Winter gerne auf Berge geht, schau ich etwas neidisch nach Tirol ?. |
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Franz Kaslatter: Franz Kaslatter ist Sekretär des Instituts für fachdidaktische und bildungswissenschaftliche Forschung und Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule Tirol. In seiner Freizeit schreibt er gerade seine Masterarbeit über unterschiedliche Arten des Textverständnisses, verlegt sein Deutschförder-Märchenbuch „EasyGrimm“, beschäftigt sich aktiv mit mehreren Formen der bildenden und darstellenden Kunst und publiziert regelmäßig in Fachzeitschriften zu diesen Themen, während er die Tiroler Alpen mit großer Freude vom Tal aus betrachtet. |
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Sebastian Tempelmann: An der Pädagogischen Hochschule Bern leite ich das Schwerpunktprogramm "Fachdidaktische Forschung". Nach dem Grundstudium der Erziehungswissenschaften an der WWU Münster studierte ich Biologie an den Universitäten Bochum und Leipzig sowie am MPI für Evolutionäre Anthropologie. 2012 promovierte ich an der FU Berlin im Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie. Seit 2010 bin ich in Forschung und Lehre an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen der Schweiz tätig. Mein besonderes Interesse gilt dem Lehren und Lernen von Naturwissenschaftlichen Konzepten. Geboren im flachsten Münsterland, nutze ich in meiner Freizeit die Schweizer Bergwelt zum Laufen und Kajaken. |
Stella Türtscher: Seit 2018 studiere ich Lehramt Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Tirol und seit September 2021 bin ich auch als studentische Mitarbeiterin an der Hochschule tätig. Gerade in den vergangenen Semestern ist mir aufgefallen, dass mir das konzentrierte Arbeiten zuhause oft schwerfällt und ich mich leicht ablenken lasse. In meiner Freizeit bin ich gerne in den Bergen unterwegs, egal ob zu Fuß, mit Schi oder mit dem Mountainbike. Außerdem habe ich eine Leidenschaft für Alte Musik: sowohl passiv zuhörend als auch aktiv musizierend. |