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Im Krisenfall

In Krisen-, Notfall- und Katastrophensituationen ist rasches und zielgerichtetes Handeln entscheidend, um Schäden zu begrenzen und den Betroffenen wirksam zu helfen. Dabei sind neben technischen Maßnahmen auch psychosoziale Unterstützungsangebote von großer Bedeutung.


Erstkontakt in Notfällen und Krisen sowie Ansprechperson bei Katastrophen ist Rektorin HS-Prof.in Mag.a Dr.in Regine Mathies.

 

Notfall- und Krisenmanagement 
Das Krisenmanagement der Pädagogischen Hochschule Tirol setzt sich aus mehreren spezialisierten Mitarbeitergruppen zusammen, die für die Prävention, Vorbereitung und strukturierte Bewältigung von Störfällen, Notfällen und Krisensituationen verantwortlich sind. Ziel ist es, im Ernstfall rasch und koordiniert zu handeln, gemeinsam mit externen Einsatzorganisationen zu kooperieren und damit den Schutz und die Sicherheit aller Personen an der Hochschule bestmöglich zu gewährleisten.

 

Krisenstab
Der Krisenstab besteht aus dem Rektorat sowie leitenden Personen der Organisationseinheiten und übernimmt im Ernstfall die strategische Steuerung und Entscheidungsfindung.

 

Arbeitsgruppe Notfall- und Krisenmanagement
Diese Arbeitsgruppe erarbeitet Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheitsstandards und sorgt für die organisatorische Vorbereitung auf Not- und Krisenfälle. Dazu zählen die Entwicklung von Verhaltensrichtlinien, das Festlegen interner Abläufe sowie die Planung und Durchführung von Schulungen, Übungen und Brandschutztrainings.

Kontaktperson: Rektoratsdirektorin Sybille Messina 

Mehr Informationen finden Hochschulangehörige hier.