SCHÜLFplus Fortbildungen 2023/24
Implementierung und Umsetzung der Entwicklungsvorhaben einer Schule sowie Personalentwicklung liegen in der Verantwortung der Schulleitung. Schulinterne (SCHILF) bzw.
In meinem bisherigen Werdegang im Bereich der Informations- und Kommunikationspädagogik konnte ich viele spannende Aufgaben übernehmen. Besonders bereitet es mir Freude, mit den Schülerinnen und Schülern zu arbeiten und sie bei der Vermittlung von IT-Kenntnissen zu unterstützen.
Schon immer faszinierte mich die Schnittstelle zwischen dem technischen und dem sozialen Bereich. Als ich nach einigen Jahren Berufserfahrung in der IT-Branche nach neuen Herausforderungen suchte, bot mir das IK-Studium eine optimale Kombination. Im Studium bereiteten mich vor allem die pädagogischen Inhalte und die Lehrauftritte in der Praxis ideal für die Aufgaben und Herausforderungen als IK-Lehrerin vor. Darüber hinaus war ich für ein weiterführendes Master-Studium im Bereich Online-Marketing dank des IK-Studiums bestens gerüstet.
Mein bunter beruflicher Werdegang (Großhandelseinkäuferin, Tourismus-Projektleiterin, Jugendtrainerin in der überbetrieblichen Ausbildung) hat 2014 in mir den Wunsch geweckt, meine Erfahrungen weiterzugeben. Das IK-Studium hat meine beruflich mitgebrachten Kenntnisse der Angewandten Informatik gefestigt und erweitert. Dadurch kann ich jetzt in meiner HLW in zweierlei Hinsicht wirken: Einerseits habe ich als Personalvertretung eine interne Plattform geschaffen, auf welcher der Informationsaustausch und -zugang zu aktuellen Inhalten des Dienstrechtes einfach gelingt.
Die "Textverarbeitung" und das Weitergeben von Wissen interessierten mich bereits als HAK-Schülerin und hier ermöglichte mir das IK-Studium an der PH Tirol meine beiden Interessen zu vereinen. Durch die vielen einzelnen Schulpraktischen Studien (SPS) direkt an den Schulen konnte man sich optimal in den Lehrberuf einfühlen, was m. E. sehr wichtig ist. Da von Seiten der PH fixe Tage freigehalten werden, war es mir bereits in meinem 3. Studienjahr möglich, mit 6 Unterrichtseinheiten langsam in die Schulpraxis hineinzuwachsen.
Vom Kunsthandwerk zur Informatik – absurd? Nein, möglich! Als HTL-Absolventin im Bereich Kunsthandwerk und Restauratorin habe ich mich als Quereinsteiger für dieses Studium entschieden. Spontanität, Ideenreichtum und Kreativität kommen nicht zu kurz. Offenheit für Neues steht gerade in einer sich ständig verändernden digitalen Welt im Zentrum.
Nach meinem Studium an der PHT sammelte ich zwei Jahre Berufserfahrung an der HUM Pfaffenhofen. Mit einer Ausbildung an der HBLA und einem abgeschlossenen BWL-Studium im Gepäck, entschied ich mich 2015 für einen Master in Betriebswirtschaft.