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HLG Existenzielle Pädagogik. Wachstum durch personale Begegnung ermöglichen

11 ECTS-AP | 3 Semester
SKZ 710 464

 

Status:

Startet doch nicht im Wintersemester 2023/24!
 


  Flyer zum Hochschullehrgang

  Link zum Curriculum

 

 

Ziele und Inhalte:

Wie können wir souveräner und authentisch mit den steigenden Herausforderungen in Erziehung und Unterricht umgehen? Wie können wir als Erziehende Kinder und Jugendliche in ihrer Person stärken und ihre Potenziale fördern? Wie können wir diese dabei unterstützen, ihren Selbstwert zu entwickeln und sinnerfüllt zu leben?
Pädagoginnen und Pädagogen erwerben durch die Auseinandersetzung mit der Existenziellen Pädagogik ein wissenschaftlich fundiertes Hintergrundwissen für den Umgang mit Menschen, insbesondere mit Kindern und Jugendlichen. Insbesondere können existenziell geschulte Pädagoginnen und Pädagogen personalisieren und die Motivation der Kinder und Jugendlichen stärken und so den Alltag sinnstiftender gestalten.
Die Existenzielle Pädagogik basiert auf der Existenzanalyse und Logotherapie, wie sie von Viktor E. Frankl grundgelegt und von Alfried Längle weiterentwickelt wurde.

Mit dem Besuch dieses Hochschullehrgangs …

  • können Sie gezielt Selbstwert und Potenziale der Kinder und Jugendlichen unterstützen und deren Motivation für sinnstiftendes Leben und Lernen aufbauen.
  • haben Sie ein klares Bild von Ihren Zielen und Werten in der Erziehung und orientieren sich dabei am Wohl des Kindes und auch an sich selbst.
  • bewältigen Sie herausfordernde Erziehungssituationen authentischer und souveräner.


Qualifikationsprofil:
Pädagoginnen/Pädagogen ...

  • sind in der Lage, mit herausfordernden Erziehungs- und Unterrichtssituationen in förderlicher Weise umzugehen.
  • erkennen ausweichende Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen sowie erzieherische Fehlformen als Copingstrategien.
  • können in der Grundhaltung der Offenheit auf Personen und Situationen verstehend eingehen und im Dialog Impulse für mögliche Verhaltensänderungen geben.
  • haben eine authentische, existenzielle fundierte Erziehungshaltung entwickelt, ebenso können sie ihr pädagogisches Verständnis und ihre pädagogischen Interventionen reflektieren.
  • haben ein Projekt zu einem Aspekt der Existenziellen Pädagogik bearbeitet und sind imstande, dieses in ihrem Arbeitsfeld umzusetzen.


Zulassungsvoraussetzung:

  • aktives Dienstverhältnis in einem pädagogischen Handlungsfeld
  • eine abgeschlossene Erstausbildung

Für den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Bewerber:innen zugelassen werden können, gilt der Zeitpunkt der Anmeldung als Reihungskriterium für die Zulassung zum Hochschullehrgang.

 

Zertifikat, Abschluss:

Studienabschließendes Zeugnis