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Fort-/Weiterbildung

Unser Auftrag:
Beratung und Begleitung von Schulen und elementarpädagogischen Einrichtungen in der Umsetzung bildungspolitischer Maßnahmen und in der Qualitätsentwicklung.

 

Unter den Prämissen Nachhaltigkeit und Wirksamkeit im Sinne des lebenslangen Lernens werden forschungsgeleitete Fort- und Weiterbildungen angeboten.
Dabei werden alle berufsfeldbezogenen und praxisrelevanten Themenfelder zur gezielten Unterstützung der Personal- und Karriereentwicklung berücksichtigt.
Die Zielgruppen sind Führungspersonen im Bildungsbereich sowie Pädagoginnen und Pädagogen.

 

Fortbildung, Weiterbildung und Beratung

als Motor der Qualitätsentwicklung

in Bildungsinstitutionen!

 

Aufgabengebiete
  • systematische Beratung und Prozessbegleitung
    von pädagogischen Bildungs- und Betreuungseinrichtungen in ihrer Qualitätsentwicklung, 
    Begleitung von Projekten und Reformvorhaben des Bildungsministeriums und der Bildungsdirektion für Tirol
    Entwicklungsberatung und -begleitung, z.B.
    • Clusterbildung
    • Innovations- und Changemanagement
    • Grundkompetenzen sichern
    • Lehrer*innen-Gesundheit
    • Kompetenzraster an Pilotschulen
       
  • Erstellung und Umsetzung von bedarfsorientierten und standortbezogenen Fortbildungsangeboten
    • Schulinterne- und schulübergreifende Angebote
      SCHILF, SCHÜLF, SCHÜLFplus-Katalog
    • spezielle Angebote für elementarpädagogische Bildungseinrichtungen
      INHOUSE, INHOUSEplus-Katalog
       
  • Konzeption und Durchführung von Hochschullehrgängen für Führungspersonen sowie Pädagoginnen und Pädagogen zur beruflichen Weiterbildung und Ausübung spezifischer Funktionen
     
  • Fortbildungsangebote zur individuellen Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen
    Unsere Angebote werden bedarfsorientiert im Laufe des Schul- bzw. Studienjahrs durchgeführt:
    • in den Fortbildungsregionen (regional)
    • in Innsbruck (zentral)
    • in anderen Bundesländern (bundesweit)
    • im Rahmen von Großveranstaltungen (z.B. Sommerhochschule)
       
  • Vernetzung und Kooperation auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene
    • z.B. Kooperation mit Südtirol
       
  • Transfer von Innovationen in und aus Bildungseinrichtungen
     
  • Supervision und Coaching
Strategie

Die strategische Ausrichtung des Instituts entspricht der strategischen Ausrichtung der PHT („Vollanbieter“) und den  bildungspolitischen Vorgaben des BMBWF. Ziel ist die bestmögliche Begleitung aller Beteiligten im Bildungsbereich.

Die  besondere Situation in Tirol durch einen Fördervertrag zur Bereitstellung von Fort- und Weiterbildungsangeboten für elementarpädagogische Bildungs- und Betreuungseinrichtungen und die politischen Zukunftsziele erfordert  eine Erweiterung der  Begrifflichkeiten. Das Angebot richtet sich an Leitungspersonen und Teams zur Entwicklung von Bildungseinrichtungen und an alle im pädagogischen Feld tätigen Mitarbeiter*innen und betreuenden Personen. 


Einen strategisch besonderen Stellenwert nehmen dabei transparente Kommunikation innerhalb und außerhalb des Institutes und die Abstimmung bzw. Nutzung der Kompetenzen aller anderen Organisationseinheiten  der PHT und Kooperationspartnern ein. 


Allg. gültige Grundprinzipien der Steuerung: (in Anlehnung an die Prinzipien der Bildungsreform)

 

  • „Löse Probleme dort, wo sie entstehen“

    Stärkung der Kompetenzen und Anforderungen an Leitungspersonen, Mitarbeiter*innen (inkl. Lehrbeauftragte) im jeweiligen Einflussbereich zur direkten Lösungsorientierung. 
     
  • „Was letztendlich zählt, ist die Erreichung der Ziele“

    Nutzung von Instrumenten wie Controlling, Prozessbeschreibungen und evidenzbasierten Qualitätssicherungsinstrumenten zur Umsetzung von Zielen und qualitativer Weiterentwicklung.
     
  • „Sorge dafür, dass alle Mitarbeiter*innen auf allen Ebenen wissen, wofür sie Verantwortung tragen“

    Transparente, einheitliche Strukturen und Steuerungsprozesse inkl. Funktionsbeschreibungen auf allen Ebenen der Organisation ermöglichen Flexibilität, Eigenverantwortung und Motivation.
Struktur

 Die Struktur folgt der Strategie und der Ausrichtung auf Kundenperspektive. 


Die Organisationsstruktur und Verantwortungen auf Bereichsleitungsebene sind an den Kernprozessen ausgerichtet. Gut vernetzte Planungs- bzw. Projektteams sichern die inhaltliche Koordination mit Qualitätssteuerung und klare Zuständigkeiten. 


An der PHT wird die Struktur nach den internen Prozessen ausgerichtet. Dieser Strategie wird in der Struktur des Instituts konsequent Rechnung getragen.
Die gleichzeitige Umsetzung von drei Kernprozessen erfordert eine klar definierte prozesshafte Ausrichtung! 

 

 

LINK: Prozesshandbuch

 

BL: Bereichsleiter*innen sind Ansprechpersonen innerhalb und außerhalb der Organisation  bei inhaltlichen Fragen und Abstimmung bzw. Adaption von Kernprozessen, Supportprozessen und Kooperation mit Organisationseinheiten.

Bereichsleitung tragen die Verantwortung für die jeweiligen Abläufe, Dokumente und Instrumente der Qualitätssicherung.  Sie sind verbindliche Ansprechpersonen bei Fragen und Planungen für Mitarbeiter*innen und tragen durch Beratung der Teamleitungen aus der Interpretation von Evaluierungsergebnissen wesentlich zur Qualitätsverbesserung bei.

Organisation

Das Institut nimmt die Systemaufgabe als Bindeglied zwischen allen Ebenen der Bildungslandschaft wahr und ist verlässlicher Partner in der Entwicklung und Begleitung von Standorten/Clustern und pädagogischem Personal im Berufskontinuum. 
Prozessbegleitung und Fort-/Weiterbildung werden von Leitungspersonen gezielt als Personal- und Standortentwicklung eingesetzt. Die PHT bietet Strukturen und Instrumente zur professionellen Entwicklungsbegleitung.

 

  1. Planungsteams konzipieren und planen Fortbildungsformate an fachdidaktischen und überfachlichen Themenfeldern ausgerichtet und Hochschullehrgänge.
    Konsequente Sicherung der Prozessqualität, kontinuierliche Entwicklung bzw. Kommunikation von Qualitätskriterien LINK Qualitätskriterien, Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bzw. Lehrbeauftragten  und  Reaktion auf Evaluierungsergebnisse ermöglichen eine mehrdimensionale  Qualitätssicherung der Angebote. Die Vernetzung und Abstimmung der zentralen Inhalte und Formate bzw. Angebote in den Regionen erfolgt in jährlich von den Teamleiterinnen und Teamleitern einberufenen Fachgruppensitzungen mit den ARGE- und LAG- Leitungen.
     
  2. Regionalteams organisieren und beraten Standorte, Leitungspersonen oder pädagogisches Personal bei ihrer Qualitätsentwicklung und Professionalisierung. Je nach Bedarf bzw. Auftrag und Anfrage erstellen sie passgenaue Fort- oder Weiterbildungskonzepte und/oder beraten Lehrbeauftragte bzw. Leitungspersonen  bei der  Organisations- und Standortentwicklung und bei der Planung von Veranstaltungen. 
     
  3. Beratungsteams und Projektteams begleiten Standorte/Cluster bei Innovations- und Change-  sowie Positionierungsprozessen und Schulentwicklungsprojekten. Außerdem bietet das Team Unterstützung bei der  Implementierung bildungspolitischer Maßnahmen.
     
  4. Das Zentrum für Leadership und Schulentwicklung dient als Begegnungsort  und Anbieter für  spezielle Aus-Fort-und Weiterbildungsangebote zur Schulqualitätsarbeit sowie zum Kompetenzerhalt bzw. -erwerb für professionelles Führen und Leiten. 
Qualität

Fort-/Weiterbildungslehre und Prozessbegleitung entsprechen einem dialogischen bzw. systemischen Ansatz.
 

Hochschulmitarbeiter*innen und Lehrbeauftragte konzipieren, lehren  bzw. begleiten mit  hoher Beratungs- und Fachkompetenz. 

 

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