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Die Tagung baut auf den Erkenntnissen und Ergebnissen einer Arbeitstagung im Mai 2022 auf 1. Lag der Fokus der ersten Tagung auf einem theoriebasierten Blick auf inhaltliche und methodisch-didaktische Kriterien von Unterrichtseinheiten zum Nationalsozialismus, rückt diese Tagung die Praxis in den Mittelpunkt. Schulische und außerschulische Vermittlungsangebote und Erfahrungen werden in Workshops und einem Stadtspaziergang vorgestellt und diskutiert. Inhaltlich werden jüdisches Leben vor und nach dem Nationalsozialismus und die Flucht vor dem Holocaust thematisiert. Die vorgestellten Vermittlungsformen und Materialien sind digital wie analog.
Den Rahmen der Tagung bilden Impulsreferate und eine moderierte Gesprächsrunde, die pädagogische Konzepte aus theoretischer Perspektive beleuchten und der Frage nachgehen, was Schulkinder über den Holocaust und die Zeit des Nationalsozialismus wissen und welche Konsequenzen dies für die Fachdidaktik und die Unterrichtspraxis hat.


1  Siehe dazu: https://www.erinnern.at/themen/artikel/arbeitstagung-theorie-und-praxis-zu-holocaust-education-in-der-primarstufe-paedagogische-hochschule-tirol-1