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Künstlerische Zulassungsprüfung Technik & Design (Technisches und Textiles Werken)

Zulassungsprüfung für das Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe im Unterrichtsfach Technik & Design (Technisches und Textiles Werken), Studienjahr 2024/2025
 

  • Termin: Freitag, 28.6.2024
  • Beginn: ab 08.00 Uhr
  • Präsentation und Diskussion: ab 16.00 Uhr
  • Prüfungsort: in Präsenz an der Pädagogischen Hochschule
  • Beratungstermine nach Vereinbarung - Info unter: https://ph-tirol.ac.at/studieninfo

 
Anmeldung und Motivationsschreiben

Für die Zulassungsprüfung im Unterrichtsfach Technik & Design (Technisches und Textiles Werken) ist eine gesonderte Anmeldung notwendig.
Bitte melden Sie sich über folgendes Formular an: https://ph-tirol.ac.at/node/2271. Im Zuge der Anmeldung muss im Formular auch ein Motivationsschreiben in der Länge von ca. einer A4 Seite abgegeben werden.

 

Anmeldefrist
Die Anmeldung muss bis spätestens zum 24.6.2024 erfolgen.
Diese Frist ist eine Fallfrist und kann auch nicht erstreckt werden.  
Sollten Sie an der Eignungsfeststellung nach bereits erfolgter Anmeldung nicht teilnehmen können, ersuchen wir Sie sich bitte rechtzeitig per Mail wieder abzumelden: technikdesign@ph-tirol.ac.at  

Die künstlerische Eignungsfeststellung für den Studiengang Technik & Design (Technisches und Textiles Werken) findet am 28.6.2024 in Präsenz statt.
 
Prozedere
Für die künstlerische Eignungsfeststellung für das Studienfach Technik & Design (Technisches und Textiles Werken) an der PH Tirol in Innsbruck erhalten Sie am 28.6.2024 um 8.30 Uhr eine Aufgabenstellung, die vor Ort durchzuführen ist.

Dazu ersuchen wir Sie unter anderem Materialien mitzubringen (die Materialliste wird nach erfolgter Anmeldung ausgegeben).

Arbeitsplätze für die Bearbeitung der Aufgabenstellung werden an der Hochschule zur Verfügung gestellt.

Ab 9.30 Uhr werden der Reihe nach Gespräche (ca. 15 Minuten) mit dem Beirat erfolgen, um Ihr Portfolio zu diskutieren.

 


Die künstlerische Eignungsfeststellung umfasst folgende Schritte:
 
1.  Portfolios hochladen
 

Bitte erstellen sie vor der künstlerischen Eignungsfeststellung eine digitale Version Ihres Portfolios und pflegen Sie dieses Dokument unter https://ph-tirol.ac.at/node/2271 spätestens bis zum 24.6.2024 ein.

Fragen zu diesem Portfolio und seiner Erstellung können Sie an die Adresse: technikdesign@ph-tirol.ac.at richten.
 
Stellen Sie aussagekräftige Arbeiten zusammen, mit denen Sie sich für das Fach Technik & Design (Technisches und Textiles Werken) bewerben wollen.

Achten Sie bitte darauf nicht nur Arbeiten im Bereich der Bildnerischen Erziehung mit einzuschließen, sondern auch Entwürfe, Konzepte oder Dokumentationen von Arbeiten aus den Bereichen Architektur, Design oder Technik mit aufzunehmen. Freie Werke, wie z.B. Skizzen, Zeichnungen, Entwürfe, angefertigte Objekte, Videos, Grafiken oder Fotos sind hier auch sehr willkommen.


Ihr Portfolio sollte nicht nur aktuelle Arbeiten zeigen, sondern Arbeiten die mit dem Studiengang Technik & Design (Technisches und Textiles Werken) in Verbindung gebracht werden können. Falls Sie wenige Arbeiten in den Bereichen Design, Konstruktion, Objekt-Kunst, Skulptur, Textiles, Fotographie, Zeichnung oder in weiteren für das Studienfach relevanten Bereichen vorzuweisen haben, versuchen sie eine Entwurfszeichnung zu einem 3-dimensionalen Objekt anzufügen, z.B. eine Architekturzeichnung, eine Zeichnung zu einem Produkt-Design oder ein Stillleben fotografiert oder gezeichnet.


Digitalisieren Sie bitte Ihre ausgewählten Arbeiten in einer annehmbaren Qualität und erstellen Sie ein zusammenhängendes PDF Dokument (Alternative: ZIP oder RAR Datei). Versehen Sie dieses Dokument bitte mit dem folgenden Dokumentnamen beginnend mit Ihrem Nachnamen: "Nachname 2024 Portfolio". Bitte dokumentieren sie jeweils ganz kurz Ihre ausgewählten Arbeiten, z.B. wann, wo und in welchem Kontext die Arbeiten entstanden sind. Dazu ersuchen wir Sie Bildunterschriften zu den eingefügten Bildern, mit kurzer Angabe zu Titel, Technik, Material oder Entstehungszeit, anzufügen. Falls Sie wegen der Datenkapazität mehrere Dateien benötigen und erstellen, dann benennen sie diese wie folgt: "Nachname 2024 Portfolio 1", "Nachname 2024 Portfolio 2"...


2. Bearbeitung der Aufgabenstellung und Präsentation

Am 28.6.2024 findet die künstlerische Zulassungsprüfung vor Ort an der Pädagogischen Hochschule statt.

Finden Sie sich dafür um 8.10 Uhr im Foyer ein und bringen Sie Materialien (Materialliste folgt nach Anmeldung) mit.

Anschließend wird Ihnen ein Arbeitsplatz zugewiesen und um 8.30 Uhr die Aufgabenstellung präsentiert.

Sie haben bis 16.00 Uhr Zeit die geforderte Aufgabe zu bearbeiten. Während der Bearbeitungszeit finden auch Gespräche (15 Minuten) mit dem anwesenden Beirat bzw. der Prüfungskommission zu Ihrem Portfolio statt.

Die Präsentation der Ergebnisse findet ab 16.00 Uhr statt und werden anschließend mit der Kommission diskutiert.


3. Entscheidung über Aufnahme

Nach erfolgreich absolvierter Aufnahmsprüfung werden Sie zeitnah über die Entscheidung zur Aufnahme informiert.
 
Bei Fragen und Unklarheiten ersuchen wir Sie folgende Notfall Handynummer zu verwenden:
0664 88 75 22 14.
 
Kontakt
Rückfragen künstlerischer Art und zur Organisation
technikdesign@ph-tirol.ac.at
 

 

I-2 Kategorien

Ernährung und Haushalt

I-2 Kategorien

Lehrer:in werden – 

Ernährungstrends beurteilen, Gesundheitsthemen vermitteln 

 

 

 

 

 

Wie sollte die ideale Ernährung aussehen? Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit, Verbraucherbildung und kompetenzorientierte Ernährungsbildung im gesellschaftspolitischen Kontext? Wie beeinflussen Ernährung und Lebensmittelqualität unser tägliches Leben?

 

Lehrer:innen im Fach Ernährung und Haushalt fördern die Gesundheit und Prävention durch die Verbindung von Ernährung, Lebensmitteln und praktischer Küchenkompetenz im Alltag.

 

Bereits ab dem ersten Ausbildungssemester sammeln Sie Erfahrung in verschiedenen Klassen bzw. Schulstufen, hospitieren und gestalten eigenen Unterricht.

Sie erwerben fundierte Kenntnisse im Bereich der fachwissenschaftlichen Kenntnisse über „Ernährung und Haushalt“, die für Schulen der Sekundarstufe relevant sind. Sie fördern die Ernährungskompetenz Ihrer Schüler:innen, begleiten praktische Prozesse, ermöglichen positive Erfahrungen und beurteilen das erworbene Wissen.

 

Übersicht

Dauer: 8 Semester / 240 ECTS-AP
(Kombination von zwei Unterrichtsfächern oder einem Unterrichtsfach und einer Spezialisierung)
Akademischer Grad: Bachelor of Education (BEd)
Unterrichtssprache: Deutsch
Studienart: Vollzeitstudium, berufsbegleitend organisiert
Studiengebühren: keine Beiträge, außer ÖH-Beitrag
Studienbeginn: Oktober
Voraussetzungen: Matura oder Äquivalent

Studienzulassung

Curriculum SKZ: UC 198 458 xxx | UC 198 xxx 458

Theorie und Praxis

Das Studium bietet eine theoretisch fundierte und praxisnahe Ausbildung. Neben ernährungsphysiologischen, ernährungspsychologischen und soziokulturellen Grundlagen im Hinblick auf die Ernährungsbildung und Gesundheitserziehung werden Kompetenzen hinsichtlich der Eigenschaften, Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln, etwa die Anwendung neuer Küchentechnologien, genauso wie Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention vermittelt.

 

Schulpraxis

Im Lehramtsstudium Sekundarstufe (Allgemeinbildung) sind vier Schulpraktika und zwei Fachpraktika vorgesehen. Sie werden von erfahrenen Lehrpersonen professionell begleitet, können das im Studium angeeignete Wissen anwenden und erhalten Einblick in den Schulalltag. Diese schulpraktischen Erfahrungen tragen wesentlich zu Ihrer persönlichen und fachlichen Entwicklung bei. Alle Praktika bestehen aus einem hochschulisch/universitären Teil (Begleit-Lehrveranstaltung) und einem schulischen Teil (Praxis).

Weitere Studieninhalte

Folgende didaktische, fachwissenschaftliche und fachpraktische Studieninhalte werden u.a. angeboten:

• Ernährungswissenschaft

• Sensorik

•Ernährungsökologie und Nachhaltigkeit

• Kreative Kochwerkstatt

• Fachdidaktik Verbraucherbildung

• Public Health und Gesundheitsförderung

Unterrichtsbefähigung

Dieses Lehramtsstudium qualifiziert Sie für den Unterricht der gewählten allgemeinbildenden Unterrichtsfächer/Spezialisierung an Schulen der gesamten Sekundarstufe. 

  • Neue Mittelschulen
  • Polytechnische Schulen
  • Allgemeinbildende höhere Schulen
  • Mittlere und höhere berufsbildende Schulen

 

ZWISCHEN DEN ZEILEN

Beratungstermine

Sie interessieren sich für das Studium und haben Fragen?
Dann freuen wir uns über Ihre E-Mail an sekundarpaedagogik@ph-tirol.ac.at

Auf Auf!

Studienstart: 
1. Oktober 2024

Anmeldung zum Studium

ZUNKUNFT ALSO

Wirklich wirksam

 

 

 

KONTAKT 

Birgit Wild
Studienleitung
+43 664 844 9015
birgit.wild@ph-tirol.ac.at
Visitenkarte

 

Stephan Walch
Co-Studienleitung
+43 680 117 5518
stephan.walch@ph-tirol.ac.at
Visitenkarte

Für alle Fragen rund um Prüfungsmanagement, Anerkennungen, Studienberechtigungsprüfungen, etc. wenden Sie sich gerne an unsere Studien- und Prüfungsabteilung.

 

Institut für Sekundarpädagogik

Franz Kaslatter
Institutsadministration
sekundarpaedagogik@ph-tirol.ac.at

 

 

 

 

Berufsorientierung/Lebenskunde - Achtung: auslaufend!

Studienverantwortliche Einrichtung Pädagogische Hochschule Tirol
Dauer / ECTS-AP 8 Semester / 240 ECTS-AP 
(Kombination von zwei Unterrichtsfächern) 
Akademischer Grad Bachelor of Education (BEd)
Niveau der Qualifikation

Bachelor (1. Studienzyklus)

ISCED-11: Stufe 6, EQR/NQR: Stufe 6

ISCED-F 0114 Ausbildung von Lehrkräften mit Fachspezialisierung
Studienart Vollzeit
Studienkennzahl 451
Curriculum Informationen zum Curriculum
Unterrichtssprache Deutsch
Voraussetzung Matura oder Äquivalent und Sprachnachweis

Bewerbung

Ab dem Wintersemester 2021/2022 darf eine Zulassung zu diesem Studium nicht mehr erfolgen.

 

Studieneingangs- und Orientierungsphase

Studieneingangs- und Orientierungsphase ab dem Wintersemester 2019

(1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase findet im ersten Semester des Studiums statt, Sie umfasst folgende Lehrveranstaltungen:

  1. Grundlagen Gender und Diversity BOLK, VO, 2 ECTS-AP 
  2. Grundlagen Arbeits- und Berufswelt VO , 2 ECTS-AP

(2) Vor der vollständigen Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase können weitere Lehrveranstaltungen im Umfang von 22 ECTS-AP absolviert werden.

 

Studieneingangs- und Orientierungsphase bis zum Sommersemester 2019

(1) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase, die im ersten Semester stattfindet, ist folgende Lehrveranstaltungsprüfung aus Pflichtmodul 1 der Bildungswissenschaftlichen Grundlagen abzulegen:

  1. Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson, VO 2, 2 ECTS-AP
     

(2) Der positive Erfolg der Studieneingangs- und Orientierungsphase berechtigt zur Absolvierung der weiteren Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der Bachelorarbeit.

 

(3) Vor der vollständigen Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase können Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 22 ECTS-AP absolviert werden. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten.

 

Allgemeine Informationen
Empfohlener Studienverlauf

Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt.

Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester bzw. 240 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden). 

Studienverlauf

Qualifikationsprofil und Kompetenzen

Das Lehramtsstudium Sekundarstufe (Allgemeinbildung) bildet zur Lehrerin / zum Lehrer der gewählten Unterrichtsfächer an den Schulen der gesamten Sekundarstufe (Neue Mittelschule, Polytechnische Schule, Allgemeinbildende Höhere Schulen, Mittlere und Höhere Berufsbildende Schulen) aus. Dieses Studium entspricht auch den Erfordernissen für den Unterricht an den Mittel- und Oberschulen in Südtirol. Es besteht aus einem Bachelorstudium und einem daran anschließenden Masterstudium. Es umfasst eine allgemein bildungswissenschaftliche, eine pädagogisch-praktische Ausbildung und in den zwei gewählten Unterrichtsfächern eine fachliche und fachdidaktische Ausbildung.

 

Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Lehramt sind durch die Ausbildung im Unterrichtsfach Berufsorientierung/Lebenskunde unter anderem in der Lage,

 

  • den Schülerinnen und Schülern Grundkompetenzen (z. B. die Fähigkeit zur Selbstreflexion und zur Informationsrecherche) zu vermitteln.
  • den Schülerinnen und Schülern erste Bildungs- und Berufsentscheidungsprozesse aufzuzeigen.
  • die Schülerinnen und Schüler in ihrem individuellen Orientierungs- und Entwicklungsprozess zu begleiten.
  • die Vermittlung von fundiertem Fachwissen und die Unterrichtsqualität in Bezug auf Beildungs- und Berufsorientierung sowie Persönlichkeitsbildung zu gewährleisten.
  • die notwendigen fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kompetenzen zur Professionalisierung des pädagogischen Handelns im Pflichtgegenstand „Berufsorientierung und Lebenskunde“ an Polytechnischen Schulen und im Pflichtgegenstand „Berufsorientierung“ in der Sekundarstufe zu vermitteln. n
  • ach ausreichend erworbener Berufserfahrung und Zertifikation als Schüler- und Bildungsberater/in sowie als BO-Koordinator eingesetzt zu werden.
  • die schulinterne Koordination von Bildungs- und Berufsorientierung Sekundarstufe in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung zu übernehmen.
  • die Umsetzung von BOLK als Prozess zu initiieren, zu begleiten und umzusetzen.
  • die Dokumentation und Evaluation des Aufgabenbereiches in Zusammenarbeit mit der Kollegenschaft durchzuführen.
  • über das Berufsfeld „Schule“ hinaus Tätigkeiten in allen Bereichen des kulturellen Lebens (z. B. in der Erwachsenenbildung) zu übernehmen.
  • ihren Unterricht unter Beachtung der gesellschaftlichen, pädagogischen und bildungspolitischen Entwicklungen zu planen, durchzuführen und zu reflektieren.
  • inhaltliche Schwerpunkte in Bezug auf Integration/Inklusion, Gender und Diversität, Förderdidaktik zu setzen. Ebenso ist die Stärkung sozialer und personaler Kompetenzen integrierter Bestandteil des Bachelorstudiums.
  • die Stärken und Schwächen, die Talente und Interessen der Schülerinnen und Schüler zu erkennen und Unterrichtsprinzipien der Berufsorientierung und Lebenskunde in der Sekundarstufe umzusetzen.
  • transdisziplinär zu agieren. Auf den Erwerb interdisziplinärer, schularten- und fächerübergreifender Kompetenzen wird besonderes Augenmerk gelegt.
  • die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen anderer Schularten sowie die Nahstellenproblematik (Transition) zu verstehen.
  • durch Betriebspraktika und Exkursionen den Schülerinnen und Schülern authentische Berufswelterfahrungen zu vermitteln.
  • vernetzt zu denken.
  • mehrperspektivische Problembearbeitung zu ermöglichen.
  • Lehr- und Lernbedingungen zu schaffen, die die gegenseitige Verantwortung der Schülerinnen und Schüler füreinander fördern und zwar durch das Stärken der persönlichen Handlungskompetenzen (Selbstvertrauen, Eigenverantwortung, Wertschätzung, Kritikfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, Respekt).
  • die erworbenen Fähigkeiten in Bezug auf die Förderung und Entwicklung sozialer und personaler Kompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern richtig anzuwenden. Die Studierenden erwerben Kompetenzen der Peer-Group-Education und werden zu Buddy-Coaches ausgebildet. Weiters erhalten sie im Rahmen der Ausbildung ein Train-the-Trainer-Programm, das die Möglichkeit bietet, dass Schülerinnen und Schüler soziale, emotionale und kognitive Kompetenzen für ihren persönlichen und beruflichen Lebensweg entwickeln können.
  • neueste Entwicklungen und wissenschaftliche Erkenntnisse unter permanenter Berücksichtigung von forschendem Weiterentwickeln der eigenen Professionalität im Rahmen des lebenslangen Lernens bestmöglich in die erziehungs- und unterrichtswissenschaftliche Arbeit mit Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe einfließen zu lassen.
Erwartete Lernergebnisse

Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über fundierte Kenntnisse im Bereich der für Schulen der Sekundarstufe relevanten Teile der Berufsorientierung/Lebenskunde, aus Didaktik der Berufsorientierung und Lebenskunde und aus Schulpädagogik. Sie sind in der Lage, in diesen Bereichen und an deren Schnittstellen zur Schulpraxis wissenschaftlich korrekt zu formulieren und zu argumentieren, sowie Probleme innovativ zu lösen. Sie sind in der Lage, persönliche Entwicklungsprozesse zu fördern, Lernprozesse aus Berufsorientierung/Lebenskunde zu begleiten und deren Lernergebnisse zu beurteilen.

Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten

Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) sind zum entsprechenden Masterstudium zugelassen und können zur Absolvierung der Induktionsphase provisorisch in den Schuldienst in den gewählten allgemeinbildenden Unterrichtsfächern der Sekundarstufe aufgenommen werden.

Mit den im Bachelorstudium erworbenen Qualifikationen öffnen sich auch weitere Tätigkeitsmöglichkeiten im Bereich der Bildung, wie zum Beispiel Sozial- und Jugendarbeit oder Erwachsenenbildung. 

Weiterführendes Studium an der Universität Innsbruck

Masterstudium Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) mit Unterrichtsfach Berufsorientierung/Lebenskunde

Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung

Prüfungsordnung 

Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung.

Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. Notenverteilungsskala)

Bei der Notenverteilungsskala handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die Notenverteilungsskala wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

 

Österr. Notenskala Definition %-Satz
1 SEHR GUT: Hervorragende Leistungen 63,2
2 GUT: Generell gut, einige Fehler 21,1
3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler 12,4
4 GENÜGEND: Leistung entsprechend den Minimalkriterien 3,3
5 NICHT GENÜGEND: <50 % Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit 0
Quelle: WS 2017/2018
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