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Positive Fehlerkultur und Stärkenorientierung

Positive Fehlerkultur und Stärkenorientierung

Fehler werden als richtungsweisend beim Lernen betrachtet. Sie signalisieren Kompetenzentwicklung und decken Potenziale dessen auf, was noch nicht gelingt. Damit haben sie eine konstruktive Bedeutung für die nächsten Schritte im Sinne einer Lernkultur, in der Fehler als Helfer betrachtet werden, bzw. aus denen nächste Handlungsschritte abgeleitet werden.

  • ermutigen zu einer positiven Haltung gegenüber Fehlern und verstehen sie als konstruktive Lernchance.
  • zeigen Offenheit und Bewusstsein für eigene Fehler.
  • zeigen Toleranz gegenüber den eigenen Fehlern und deren anderer.
  • kennen ihre Stärken und setzen sie lernförderlich ein.
  • gehen mit eigenen Fehlern und deren anderer konstruktiv um und verstehen sie als Potenzialentwicklung.

anhand von ...

  • Rückmeldungen Studierender zum wertschätzenden und konstruktiven Umgang mit Fehlern, Stärken und Potenzial in Bezug auf die Weiterentwicklung von professionellen Handlungsmöglichkeiten
  • kritischer Selbsteinschätzung der Gestaltung des Lehr-Lern-Prozesses in Bezug auf Potenzial- und Stärkenorientierung sowie des konstruktiven Umgangs mit Fehlern. Fähigkeit der Studierenden, den eigenen Unterricht stärken- und potenzialorientiert gestalten zu können.

 

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