Praxisumsetzung an einer Volksschule.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung ‚Sprachsensibler Unterricht und Lernumgebungen zur Sprachförderung‘ waren Studierende des 7. Semesters des Schwerpunktes ‚Deutsch und Mehrsprachigkeit‘ in einer Innsbrucker Volksschule unterwegs und konnten die erlernten Konzepte und Methoden sprachsensiblen Unterrichts direkt umsetzen.
Nach Absprache mit Kollegin Christine Reiter, in deren Klasse die Studierenden die erlernten Konzepte umsetzten durften, wurde eifrig auf das Thema ‚Nacherzählung‘ eingegangen.
Die Möglichkeit, die in der LV erlernten theoretischen wie auch praktischen Zugänge sprachsensiblen Unterrichts im Unterricht umzusetzen, war für alle eine große Bereicherung.
So beschreiben ein paar Studentinnen ihre Erfahrungen wie folgt:
„Ich möchte anmerken, dass ich dieses Workload, als sehr sinnvoll empfinde. Die Chance zu bekommen, das Geplante sofort in die Praxis umzusetzen, brachte einen enormen Lernzuwachs mit sich. Es sollte öfters an der PHT der Punkt „Praxisbezug“ so umgesetzt werden, wie in Ihrem Seminar. Danke für diese Erfahrung.“
„Es war eine sehr spannende und bereichernde Erfahrung, die Kinder in ihrem Schreibprozess begleiten zu können“
„Durch diese Umsetzung in der Praxis fühle ich mich beim Unterrichten auf diesem Themengebiet sicherer als zuvor und konnte auch mein Wissen auffrischen. Wir konnten unseren Unterrichtsverlauf wie geplant umsetzen.“
(Text von Buket Neseli)