Direkt zum Inhalt

Warum Lehrer:in werden?

Als Lehrer:in unterrichten Sie Kinder und Jugendliche von der Volks- und Mittelschule bis zu berufs- und allgemeinbildenden mittleren und höheren Schulen. D.h. Sie geben ihr Wissen weiter und begleitet junge Menschen auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben.

Als Lehrperson ist es – neben der Vermittlung von Wissen – auch Ihre Aufgabe, die Begabung jedes:jeder einzelnen Schüler:in zu erkennen und zu fördern. Sie unterrichten in inklusiven Settings, erleben hautnah, was aktuell in der Gesellschaft vor sich geht, coachen und managen Schüler:innen, Eltern und die ganze Klasse und gestaltet Zukunft aktiv mit. Als Lehrperson leisten Sie einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag, haben einen Beruf mit Spielraum und einem attraktiven Einstiegsgehalt. Sie begleiten über Jahre den Entwicklungsweg von Kindern und Jugendlichen in einer sehr verantwortungsvollen Position.
 

Pädagogische Berufe – vielfältig und zukunftsweisend
 

Pädagog:innen sind Schlüsselpersonen für die Zukunft
Bildung und Wissen zählen zu den Grundlagen für die Persönlichkeitsentwicklung, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit. Pädagog:innen haben daher eine zentrale und verantwortungsvolle Stellung in unserer Gesellschaft. Engagierte, motivierte und ausgezeichnet qualifizierte Pädagog:innen sind von großer Bedeutung.

Lehrer:in als Berufung
Der Beruf Lehrer:in ist eine sinnstiftende Tätigkeit, mit der bewegt werden kann. Zentrale Motive für diese Berufswahl sind Interesse an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie an der Mitgestaltung deren individueller und der gesamtgesellschaftlichen Zukunft.

Vielfältige Berufsbilder und Entwicklungsmöglichkeiten
Studien und Hochschullehrgänge qualifizieren nicht ausschließlich für die Unterrichts- und Betreuungstätigkeit an Schulen und elementarpädagogischen Einrichtungen. Spezialisierungen bieten zusätzliche Perspektiven: Schulleiter:in, Schulbibliothekar:in, Bildungsberater:in, Medienpädagog:in oder Diversity Manager:in u.a.m. Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten liegen außerdem in der Bildungsverwaltung und Bildungsgestaltung – z. B. als Schulentwicklungsberater:in – oder in der Bildungsforschung.