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Mediale Gestaltung

Mediale Gestaltung

Mediale Gestaltung beschreibt den didaktisch reflektierten Einsatz digitaler und analoger Medien sowie Lernräume zur Förderung von Lehre und Lernen. Sie umfasst den qualitätsvollen, zielgerichteten und pragmatischen Umgang mit analogen und digitalen Medien, um Lernprozesse aktivierend und studierendenorientiert zu gestalten.


  • wählen Medien und Materialien passgenau zum Lehrinhalt und zur Lernzielorientierung aus.
  • gestalten Lernräume – analog, digital oder hybrid – mit Blick auf Diversität, Zugänglichkeit und Interaktion.
  • nutzen digitale Plattformen und KI-gestützte Tools verantwortungsvoll und kritisch-reflektiert.
  • setzen sich aktiv und kritisch mit analogen und digitalen Medien auseinander und entwickeln ihre Medienkompetenz weiter.
  • gestalten eigene Lernprozesse effizient und reflektiert durch den gezielten Einsatz verfügbarer Tools.
  • reflektieren die Qualität und Relevanz medialer Lernangebote und nutzen diese verantwortungsbewusst.

anhand von ...

  • Rückmeldungen Studierender über die Passung und Vielfalt der eingesetzten Medien zur Erreichung der Lernergebnisse.
  • kritischer Selbsteinschätzung, warum welches Medium für welches Lernergebnis das wirksamste/ aktivierendste/ passendste war; Fähigkeit der Studierenden, ihre Auswahl an Medien kritisch begründen zu können.
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