Im Fokus des Gesprächs stand die Zusammenarbeit der PHT mit dem Land Tirol
Kürzlich traf sich das Rektorat der PH Tirol mit Rektorin Regine Mathies, Vizerektorin Irmgard Plattner und Vizerektorin Margit Raich mit Bildungslandesrätin Cornelia Hagele zum Antrittsbesuch im Landhaus in Innsbruck.
Regine Mathies schätzt die traditionell enge Zusammenarbeit der Pädagogischen Hochschule mit dem Land Tirol: „Die Tradition der engen Kooperation von PH Tirol mit dem Land Tirol und der Bildungsdirektion hat sich seit vielen Jahren sehr bewährt – gerade vor dem Hintergrund oftmals kurzfristiger Veränderungen und Innovationen im (hoch-)schulischen Bildungswesen. Die Pädagogische Hochschule Tirol als Vollanbieter im Bildungssektor wird ¬– im Bestreben, weiterhin und nachhaltig qualitätsvolle Bildungsarbeit in Tirol sicherzust¬ellen – auch¬¬ in Zukunft ein verlässlicher Bildungspartner sein.“
Kooperationen bestehen u.a. für eine umfassende Fort- und Weiterbildung des Personals in Kinderkrippen, Kindergärten und Horten. So wird seitens des Landes ein Fort- und Weiterbildungsprogramm der PHT im Kinderbetreuungsjahr 2022/23 mit insgesamt 960.000 Euro gefördert. „Dieses wichtige Angebot dient der Professionalisierung sowie der Qualitätsentwicklung und -sicherung in den elementarpädagogischen Einrichtungen. Wir wissen, wie wichtig die frühe und umfassende Förderung unserer Kinder ist – Kinderkrippe und Kindergarten sind nicht zuletzt für die Erlernung von Sprache sowie sozialen Kompetenzen wesentlich und legen den Grundstein für die weitere Entwicklung“, ist LRin Hagele überzeugt.
Des Weiteren wurde über die weitere Partnerschaft mit dem Land Tirol beispielsweise beim Gütesiegel „Gesunde Schule Tirol“, bei „Euregio macht Schule“ oder bei der Entwicklung von Modellregionen gesprochen.
„Die PHT ist enger Partner in der Zusammenarbeit mit dem Land Tirol und der Bildungsdirektion Tirol. Dies nicht nur als hochkarätige Ausbildungsstätte für angehende Elementarpädagoginnen und -pädagogen sowie Lehrpersonen, sondern auch indem sie Bildungseinrichtungen wissenschaftlichen Input und damit einen wertvollen Beitrag zu deren Weiterentwicklung liefern“, betonte LRin Hagele beim Gespräch.