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Lernortekooperationen mit der Wirtschaft intensivieren

Lernortekooperationen mit der Wirtschaft intensivieren

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Studierende des FB Duale Berufsausbildung sowie Technik und Gewerbe intensivieren Lernortekooperationen mit der Wirtschaft.

Die Studierenden des 7. Semesters im Fachbereich Duale Berufsausbildung sowie Technik und Gewerbe beschäftigten sich im Rahmen einer Lehrveranstaltung mit Möglichkeiten von Kooperationen zwischen schulischer und betrieblicher Arbeitswelt.
Die Studierenden wählten in drei Teams folgende ‚Patenbetriebe‘ aus: Firma Strabag SE bzw. Strabag AG, Firma Sistro Präzisionsmechanik GmbH und Firma Blumen Calovini, Karin Calovini e. U.

Nach entsprechenden Recherchen haben die Studierenden Betriebsbesuche durchgeführt, um die wirtschaftliche Ausbildungsrealität vor Ort kennen zu lernen und zu erleben. Diese Erfahrungen wurden dann im Kontext der Lehrveranstaltung am Hintergrund der schulischen Ausbildung in den verschiedenen Berufsschulen bzw. an den BMHS pädagogisch reflektiert.
Ausgehend vom Wissen, dass der Betrieb ein maßgeblicher Lernort für die berufliche Erstausbildung darstellt, war es vorrangiges Ziel dieser Lehrveranstaltung, Potentiale und Hindernisse, die die Zusammenarbeit von Schule und Betrieb bestimmen und die maßgeblichen Einfluss auf die Lernprozesse der Auszubildenden haben, zu finden. Im Rahmen der Arbeiten haben die Studierenden begründete Konzepte zur möglichen Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Potentialen der Lernortekooperationen (so wurden z. B. im Betrieb vorhandene Lernunterlagen methodisch und didaktisch weiterentwickelt) erarbeitet. Sie wurden dabei von den Professor/innen Mag. Claudia Peer und OStR Michael Drozdiuk betreut.

In einer öffentlichen Plakatpräsentation inkl. Diskussion haben die Studierenden ihre Ergebnisse und Erkenntnisse einem breiten Publikum (Vertreter/innen der Partnerfirmen, Direktoren/Direktorinnen von Berufsschulen, leitende Vertreter der pädagogischen Hochschule Tirol, Dozierende und Studierende des 5. Semesters DATG) vorgestellt.

Wir danken den Studierenden für das ausgesprochen hohe Engagement sowie den Patenbetrieben für die ertragreiche Kooperation.